Euler­praxis

Kieferorthopädische Praxis in Basel · Dr. Ulrike Mack · Telefon 061 271 33 88

Elterninformation —
Probleme bei Siebenjährigen

  • Hat Ihr Kind schiefe Zähne?
  • Lispelt es?
  • Knirscht es mit den Zähnen?
  • Atmet es durch den Mund?
  • War es ein Daumenlutscher?

Was Sie als Mutter oder Vater über die Zähne Ihrer Kinder wissen sollten, erfahren Sie auf dieser Seite und in unserem reich und ansprechend bebilderten Elterninformation. In unserem Flyer werden Probleme behandelt und beschrieben, die bei etwa 7 Jahre alten Kindern auftreten können und was man wann und wie tun dagegen tun kann.

Gerne senden wir Ihnen den ausführlichen Flyer per Post zu. Rufen Sie uns einfach kurz an unter 061 271 33 88 und teilen uns Ihren Wunsch mit. Unsere freundlichen Mitarbeiterinnen werden Ihre Adresse aufnehmen und den Versand in die Wege leiten.

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Was Kieferorthopädie leisten kann // Was Sie als Eltern tun können

Schlechte Angewohnheiten
mit gesundheitlich weitreichenden Folgen

  • Flaschennuckeln, dauerhaftes Daumenlutschen, Zähneknirschen, Lippenbeissen, sogenannte „Habits“, aber auch mangelhafte Zahnhygiene beeinflussen die Entwicklung der Zähne und des Kiefers. Sie können zu Fehlstellungen führen, deren Folgen nicht nur ästhetische, sondern auch gesundheitliche Probleme mit sich bringen.
  • Schiefe Zähne sind unschön, störend und ungesund
  • Schiefe Zähne oder ein falscher Biss können Karies provozieren und sich negativ auf die Muskulatur, das Knochenwachstum und auch auf die Sprachentwicklung Ihres Kindes auswirken.
  • Selbst in höherem Alter können solche Anomalien zu Verdauungsproblemen, Kopf- und Nackenschmerzen, Haltungsschäden und Rückenproblemen führen.
  • Die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen hat damit ganz entscheidende medizinische Gründe, die über den Wunsch nach schönen und geraden Zähnen und einem strahlenden Lächeln hinausgehen.

Wir empfehlen daher eine Vorsorge-Untersuchung schon ab 7 Jahren!
Die Eulerpraxis ist auf die Kieferorthopädie für Kinder und Heranwachsende spezialisiert.

Was Kieferorthopädie für Ihr Kind leisten kann

Kinder mit Zahn- und Kieferfehlstellungen profitieren ein ganzes Leben lang von einer kieferorthopädischen Behandlung. Rechtzeitig erkannt lassen sich solche Anomalien bereits mit kleinen Massnahmen schonend und dauerhaft beseitigen.

Download Elterninformation: Probleme bei Siebenjährigen. (PDF-Datei, 375 KB)

Das frühzeitige Erkennen und Beseitigen von Fehlfunktionen und Fehlentwicklungen gehört für uns zu den wichtigsten Aufgaben der Kieferorthopädie! Ein ganz wesentlicher Aspekt der Früherkennung ist ein gemeinsames Gespräch mit Ihnen, liebe Eltern, und Ihren Kindern.
Rufen Sie uns an und machen Sie einen Termin aus!

Was Sie als Eltern für Ihr Kind tun können

Vorstehende Zähne, vorstehender Unterkiefer, Platzmangel und Zahnunterzahl können erblich bedingt sein. Genetisch bedingte Anomalien lassen sich nicht vermeiden – andere Fehlstellungen dagegen schon.

  • Wenn möglich: Stillen Sie Ihr Kind
  • Stillen ist eine gute Voraussetzung für eine gesunde Gesichts­entwicklung, weil das Kind kräftig saugen muss und ein starker Reiz für das Kieferwachstum und die -entwicklung gegeben ist. Wird das Baby mit der Flasche ernährt, ist der Wachstumsreiz geringer, Kiefer und Gesicht können zu schmal werden.
  • Vermeiden Sie unvorteilhafte Nuckel-Gewohnheiten
  • Daumenlutschen ist eine Hauptursache für Kieferverformungen. Geben Sie Ihrem Kind doch lieber einen Schnuller. Ab dem zweiten Lebensjahr sollte es den Schnuller dann nur noch zum Trösten oder zum Einschlafen bekommen und um den vierten Geburtstag herum ganz aufgeben.
  • Achten Sie auf gesunde, zuckerarme Ernährung
  • Um Zahnfäule (Karies) zu vermeiden, achten Sie bitte auf gesunde, vitaminreiche und zuckerarme Kost. Besonders schädlich für die Zähne ist Dauernuckeln an der Flasche mit zuckerhaltigen Getränken wie Saftschorle. Zur Stärkung der Zähne empfiehlt sich eine Fluoridierung – anfangs mit Fluortabletten und später mit fluoridierter Kinderzahnpasta.
  • Pflegen Sie die Milchzähne von Anfang an
  • Milchzähne sind die Platzhalter für die zweiten Zähne, das dauerhafte Gebiss, und sollten gesund erhalten werden. Bis zum Alter von etwa sechs Jahren können Kinder ihre Zähne nicht richtig putzen. Übernehmen Sie deshalb vom ersten Zahn an die regelmässige und gründliche Zahnpflege. Wenn Ihr Kind seine Zähne selbst putzt, kontrollieren Sie bitte seine Zahnpflege und putzen mindestens noch einmal täglich nach.
  • Gehen Sie mit Ihrem Kind regelmäßig zum Zahnarzt
  • Gehen Sie etwa ab dem dritten Geburtstag mit Ihrem Kind mindestens zweimal pro Jahr zum Zahnarzt. So kann Kariesbefall an den Milchzähnen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Beachten Sie darüber hinaus auch die Behandlungsmöglichkeiten der Myofunktionellen Therapie, die eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll ergänzen. Mit welchen Therapeutinnen wir zusammen arbeiten, erfahren Sie auf der Seite Die Myofunktionelle Therapie — Partnerinnen, mit denen wir zusammenarbeiten.

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